Das Sternbild Perseus



1. Allgemeines


Astronomischer Name: Perseus

Rektaszension: 01 29 38 bis 04 51 22

Deklination: +30° 55′ 19″ bis +59° 06′ 17″

Beobachtungszeit Mitteleuropa: Herbst/ teilweise zirkumpolar

Hellster Stern: Mirfak 1,79

Fläche: 614,997 deg²


Das Sternbild Perseus ist eine markante Konstellation am nördlichen Sternenhimmel. Benannt nach dem heldenhaften Perseus aus der griechischen Mythologie, ist es ein Sternbild, das reich an Mythen, interessanten Sternen und bemerkenswerten Himmelsobjekten ist.

Das Sternbild gehört zu den 48 Konstellationen, die bereits vom berühmten griechisch-römischen Astronomen Ptolemäus in seinem astronomischen Hauptwerk, dem "Almagest" (um 150 n. Chr.), beschrieben wurden. Aber schon lange vor Ptolemäus war das Sternbild in verschiedenen Kulturen bekannt. Seine Position in der Himmelsregion, die die Milchstraße durchzieht, machte ihn zu einem auffälligen Anblick.


Perseus liegt am nördlichen Sternenhimmel, eingebettet zwischen markanten Sternbildern wie Kassiopeia, dem Stier und dem Fuhrmann. Für Beobachter in mittleren und hohen nördlichen Breiten (wie Deutschland) ist Perseus ein zirkumpolares Sternbild – oder zumindest teilweise. Das bedeutet, dass ein Großteil des Sternbildes das ganze Jahr über am Nachthimmel sichtbar ist und niemals vollständig unter den Horizont sinkt. Seine beste Sichtbarkeit erreicht Perseus in den Herbst- und Winternächten, wenn er hoch am Himmel steht und seine prägnante Form klar erkennbar ist.


Die Mythologie des Perseus ist eine zentrale Erzählung am Himmel. Perseus, der Sohn des Zeus und der Danaë, wurde als Baby ausgesetzt, um eine Prophezeiung zu umgehen, die besagte, er würde seinen Großvater töten. Seine berühmteste Tat war die Enthauptung der Gorgone Medusa, deren Blick Lebewesen zu Stein erstarren ließen. Der Stern Algol im Sternbild repräsentiert den abgeschlagenen Kopf der Medusa. Auf dem Rückweg rettete Perseus die Prinzessin Andromeda, die einem Meeresungeheuer namens Ketos geopfert werden sollte, indem er es mit dem Medusenhaupt versteinert. Später heirateten Perseus und Andromeda. Die gesamte mythologische Familie – Perseus, Andromeda, ihre Eltern König Kepheus und Königin Kassiopeia sowie das Meeresungeheuer Ketos – ist als benachbarte Sternbilder am nördlichen Himmel verewigt.


In der neo-assyrischen Babylonien (911–605 v. Chr.) wurde das Sternbild Perseus als "Alter Mann" (SU.GI) bezeichnet und war im astronomischen Text MUL.APIN mit dem Osten assoziiert. Der Stern Algol, der das Medusenhaupt darstellt, wurde im Hebräischen als Rosh ha Satan ("Satanskopf") bezeichnet, was seine unheimliche, veränderliche Helligkeit widerspiegelt. Die chinesische Astronomie hatte ein sehr komplexes System von Sternbildern, das sich stark von der westlichen unterscheidet. Einige Quellen erwähnen, dass Perseus (oder Teile davon) zum "Weißen Tiger des Westens" oder zur Konstellation des "Brave God" gezählt wurde. Die im Perseus erscheinenden Perseiden-Sternschnuppen wurden in China schon im Jahr 36 v. Chr. dokumentiert. Der Name des Sterns Algol selbst leitet sich vom arabischen Raʼs al-Ghul ab, was ebenfalls "Kopf des Dämonen" bedeutet. Dies zeigt, dass die Veränderlichkeit des Sterns und seine unheimliche Assoziation auch in der arabischen Welt bekannt war.


2. Sterne

Das Sternbild Perseus ist besonders reich an Mehrfach- und Veränderlichen Sternen, die für Amateurastronomen von Interesse sein können:


Doppelsterne: Neben Algol und Gamma Persei gibt es weitere bemerkenswerte Doppelsterne im Perseus. Dazu gehören beispielsweise Iota Persei (ι Persei), ein sonnenähnlicher Stern, der relativ nah an unserem Sonnensystem liegt, und Kappa Persei (κ Persei), ein Mehrfachsternsystem. Viele der helleren Sterne in Perseus sind tatsächlich Doppel- oder Mehrfachsterne, obwohl ihre Komponenten oft nur mit Teleskopen sichtbar sind oder spektroskopisch nachgewiesen werden.


Veränderliche Sterne: Der absolute Star unter den Veränderlichen im Perseus ist Algol (β Persei), der Prototyp der "Algol-Veränderlichen". Seine regelmäßigen Helligkeitseinbrüche durch eine Bedeckung durch einen Begleitstern sind einzigartig. Auch Epsilon Persei (ϵ Persei) und Rho Persei (ρ Persei) sind veränderliche Sterne, die Helligkeitsschwankungen zeigen, wenn auch auf unterschiedliche Weise (Beta-Cephei-Veränderlicher und halbregelmäßiger Veränderlicher). Diese Sterne bieten spannende Beobachtungsmöglichkeiten.


Hier das Kurzporträt einiger Doppel.-bzw- Mehrfachsterne:


Omikron Persei ist ein spektroskopischer Doppelstern, was bedeutet, dass seine Doppelsternnatur nur durch die Analyse seines Spektrums nachweisbar ist. Er besteht aus einem blauen Riesenstern vom Typ B1 und einem kleineren Begleiter vom Typ B3. Das System ist etwa 1475 Lichtjahre entfernt.


Kappa Persei (κ Persei) / Misam Kappa Persei ist ein Mehrfachsternsystem mit einer scheinbaren Helligkeit von etwa 3,79 mag. Es besteht aus einem gelb-orangen Riesenstern der Spektralklasse K0 III als Hauptkomponente. Das System ist etwa 112 Lichtjahre entfernt und bietet interessante Beobachtungsmöglichkeiten.


Iota Persei (ι Persei) Iota Persei ist ein sonnenähnlicher Stern (Spektralklasse G0 V) mit einer scheinbaren Helligkeit von 4,05 mag. Das Besondere an diesem Stern ist seine relative Nähe zur Erde, nur etwa 34 Lichtjahre entfernt. Er ist ein Einzelstern, der eine gute Referenz für die Beobachtung ist.


Tau Persei (τ Persei) Tau Persei ist ein weiteres bedeckungsveränderliches Doppelsternsystem, ähnlich wie Algol, wenn auch weniger ausgeprägt in seinen Helligkeitsschwankungen. Es besteht aus einem gelben Riesenstern und ist etwa 248 Lichtjahre entfernt.


Psi Persei (ψ Persei)     Psi Persei ist ein blauer Hauptreihenstern mit einer scheinbaren Helligkeit von 4,31 mag. Er gehört zur Spektralklasse B5Ve und ist etwa 580 Lichtjahre entfernt.


Die hellsten Sterne im Perseus

Name Magnitude Position (RA/DE) Spektralklasse Besonderheiten
β Per (Algol) 2,1 - 3,4 03h 08m 10s / +40° 57' 20" B8 V / G2 IV Prototyp eines Algol-Bedeckungsveränderlichen
α Per (Mirfak) 1,79 03h 24m 19s / +49° 51' 41" F5 Ib Heller gelb-weißer Überriese
γ Per 2,93 03h 04m 48s / +53° 30' 23" G8 III+... Doppelstern
δ Per 3,01 03h 40m 34s / +47° 57' 18" B5 III Blauer Riese
ε Per 2,9 03h 45m 51s / +40° 00' 37" B0.5 V Blauer Hauptreihenstern
ζ Per 2,84 03h 56m 41s / +49° 55' 12" B1 Ib Blauer Überriese
η Per (Miram) 3,77 02h 50m 42s / +55° 53' 43" K3 Ib-II Heller oranger Überriese
ν Per 3,77 03h 01m 51s / +39° 05' 39" F5 II Gelb-weißer heller Riese

Weitere Kurzporträts einiger Sterne aus Perseus

Mirfak (Alpha Persei / α Persei): Dies ist der hellste Stern im Perseus und ein beeindruckender gelber Überriese. Er ist etwa 510 Lichtjahre entfernt und viel größer und leuchtkräftiger als unsere Sonne. Mirfak ist auch der prominenteste Stern des Alpha Persei Haufens, einem offenen Sternhaufen.


Algol (Beta Persei / β Persei): Auch bekannt als der "Dämonenstern". Algol ist besonders bemerkenswert, weil er ein bedeckungsveränderlicher Stern ist. Er ist eigentlich ein Dreifachsternsystem, bei dem ein lichtschwacher Begleiter regelmäßig vor dem helleren Hauptstern vorbeizieht und so dessen Helligkeit für einige Stunden deutlich reduziert. Algol ist zwar kein Riese oder Überriese im herkömmlichen Sinne (seine Komponenten sind Hauptreihensterne und ein Unterriese), aber seine Veränderlichkeit macht ihn zu einem der bekanntesten Sterne am Nachthimmel.


Menkib (Xi Persei / ξ Persei): Dies ist ein blauer Riese und etwa 1800 Lichtjahre von uns entfernt.


Rho Persei (ρ Persei / Gorgonea Tertia): Dies ist ein roter Riese und ein halbregelmäßig veränderlicher Stern. Seine Helligkeit schwankt, und er ist Teil der mythischen Darstellung des Gorgonenhaupts, das Perseus in der Hand hält.


S Persei: Dies ist ein roter Überriese oder sogar Hyperriese und gehört zu den größten bekannten Sternen. Er ist ebenfalls ein halbregelmäßig veränderlicher Stern und befindet sich in der Nähe des Doppelhaufens (h Persei und χ Persei).

Mirfak Algol Menkip Misam
Rektaszension 03h 24m 19,370s 03h 08m 10,132s 3h 58m 57,902s 03h 09m 29,806s
Deklination +49 51' 40,25" +40 57' 20,33" +35 47' 27,71" +44 51' 26,839"
Magnitude 1,79 2,09 bis 3,30 mag 4 3,81
abs. Helligkeit -4,2 -0,11 ? ?
Spektralklasse F5 Ib O7.5 IIIe G9.5 IIIb
Entfernung/LJ 510 90 1400 110
Masse/M 11 3,59? ? ?
Leuchtkraft/L ? 98 ? ? ?
Temperatur/K 6600 ? ? 4700
Alter ? ? ? ?

3. Deep-Sky-Objekte

Das Sternbild Perseus, der Held des Nordhimmels, ist nicht nur für seine hellen Sterne und mythologische Bedeutung bekannt, sondern birgt auch eine Fülle von Deep Sky Objekten (DSOs). Diese Himmelsobjekte liegen jenseits unseres Sonnensystems und umfassen Sternhaufen, Nebel und Galaxien. Die Lage von Perseus in der Ebene unserer eigenen Galaxie, der Milchstraße, macht es zu einem reichen Gebiet für Beobachter und Astrofotografen, da sich hier viele Gas- und Staubwolken sowie Sternentstehungsgebiete befinden. Sie bieten einzigartige Einblicke in Sternentstehung, Galaxienentwicklung und anderer Prozesse im Universum. Viele dieser Objekte sind selbst mit kleineren Teleskopen erreichbar und können beobachtet und fotografiert werden. 


Der Doppelsternhaufen h und  χ Persei (NGC 869 und NGC 884) Dies sind zwei sehr schöne offene Sternhaufen, die so nah beieinander liegen, dass sie oft als ein einziges Objekt wahrgenommen werden. Mit bloßem Auge erscheinen sie als nebliger Fleck am Rande der Milchstraße, doch schon ein Fernglas offenbart Hunderte von funkelnden, jungen Sternen.


Kalifornien-Nebel (NGC 1499) Dieser riesige Emissionsnebel verdankt seinen Namen seiner markanten Form, die an die Umrisse des US-Bundesstaates Kalifornien erinnert. Er besteht aus leuchtendem Gas, das durch die Strahlung heißer, junger Sterne zum Leuchten angeregt wird. Visuell ist er ohne spezielle Filter schwierig zu erkennen, aber er ist ein sehr beliebtes Motiv für die Astrofotografie aufgrund seiner beeindruckenden Größe und Struktur.


Messier 34 (M34 / NGC 1039) M34 ist ein offener Sternhaufen, der eine lockere Ansammlung von etwa 100 jungen Sternen darstellt. Er befindet sich in einer Entfernung von rund 1.400 Lichtjahren und hat eine scheinbare Helligkeit von etwa 5,5 mag, wodurch er unter dunklem Himmel mit bloßem Auge als schwacher Fleck erkennbar ist. Mit einem Fernglas oder einem kleinen Teleskop lassen sich viele seiner Einzelsterne auflösen.


NGC 1333 (Reflexionsnebel) NGC 1333 ist ein beeindruckender Reflexionsnebel und eine aktive Sternentstehungsregion innerhalb der Perseus-Molekülwolke. Er besteht aus Staub- und Gaswolken, die das Licht nahegelegener junger Sterne reflektieren und dadurch blau erscheinen. In diesem Nebel verstecken sich viele Protosterne und junge Sterne, die sich noch in ihren Kokons aus Gas und Staub entwickeln.


Messier 76 (M76 / Kleiner Hantelnebel / NGC 650/651) M76 ist ein planetarischer Nebel und der Überrest eines sterbenden Sterns, der seine äußeren Gasschichten abgestoßen hat. Er ist deutlich kleiner und lichtschwächer als der bekanntere Hantelnebel (M27) im Fuchs, ähnelt diesem aber in seiner zweigeteilten Struktur. M76 ist ein anspruchsvolles Objekt für kleinere Teleskope, aber mit genügend Vergrößerung und unter dunklem Himmel als schwacher, länglicher Fleck sichtbar.


Perseus-Galaxienhaufen (Abell 426 / NGC 1275) Der Perseus-Galaxienhaufen ist einer der massereichsten Galaxienhaufen im nahen Universum und ein beeindruckendes Ziel für größere Teleskope. Er enthält Tausende von Galaxien, darunter die prominente cD-Galaxie NGC 1275 im Zentrum. Dieser Haufen ist eine starke Röntgenquelle und ein wichtiger Untersuchungsgegenstand in der Kosmologie, da er Einblicke in die Entwicklung großer


NGC 1342 (Offener Sternhaufen) NGC 1342 ist ein offener Sternhaufen mit einer scheinbaren Helligkeit von etwa 6,7 mag, der unter dunklem Himmel mit Fernglas oder kleinem Teleskop sichtbar ist. Er befindet sich in einer Entfernung von etwa 2.200 Lichtjahren und enthält rund 80 bis 100 Sterne.


NGC 1528 (Offener Sternhaufen) NGC 1528 ist ein weiterer offener Sternhaufen im Perseus, der eine scheinbare Helligkeit von etwa 6,4 mag besitzt. Er ist etwas dichter als M34 und enthält etwa 100 bis 150 Sterne. Mit einem Fernglas oder kleinen Teleskop lässt sich seine sternenreiche Struktur gut erkennen, was ihn zu einem lohnenden Ziel macht.


IC 348 (Reflexionsnebel und Sternentstehungsgebiet) IC 348 ist ein komplexes Sternentstehungsgebiet, das sowohl einen Reflexionsnebel als auch einen jungen offenen Sternhaufen umfasst. Es ist Teil der Perseus-Molekülwolke und liegt etwa 1.000 Lichtjahre entfernt. Die blauen Reflexionsnebel werden durch das Licht der jungen, heißen Sterne im Inneren des Haufens beleuchtet.


NGC 1023 (Balkenspiralgalaxie) NGC 1023 ist eine helle Balkenspiralgalaxie, die sich etwa 30 Millionen Lichtjahre entfernt befindet und eine scheinbare Helligkeit von etwa 9,9 mag aufweist. Sie ist das größte Mitglied einer kleinen Galaxiengruppe und kann in größeren Amateurteleskopen als elliptischer Lichtfleck erscheinen. Ihre Balkenstruktur ist jedoch nur auf lang belichteten Fotografien erkennbar.

Name Magnitude Position (RA/DE) Art Besonderheiten
M34 (NGC 1039) 5,5 02h 42m 00s / +42° 46' 00" Offener Sternhaufen Gut sichtbarer offener Haufen
NGC 869 (h Persei) 3,7 02h 19m 00s / +57° 08' 00" Offener Sternhaufen Teil des Doppelsternhaufens h und χ Persei
NGC 884 (χ Persei) 3,8 02h 22m 00s / +57° 09' 00" Offener Sternhaufen Teil des Doppelsternhaufens h und χ Persei
NGC 1499 (California-Nebel) 6 04h 00m 00s / +36° 30' 00" Emissionsnebel Langer, schwacher Nebel
NGC 1333 6,2 03h 29m 06s / +31° 25' 00" Reflexionsnebel Helles Reflexionsnebelgebiet
IC 348 7,3 03h 47m 24s / +32° 09' 48" Offener Sternhaufen mit Nebel Eingebettet in einen Reflexionsnebel
NGC 1023 10,3 02h 40m 24s / +35° 14' 34" Linsenförmige Galaxie Helle Linsenförmige Galaxie
NGC 1058 11,4 02h 43m 56s / +37° 20' 30" Spiralgalaxie Mit aktivem Kern
NGC 1275 (Perseus A) 11,6 03h 19m 48s / +41° 30' 42" Seyfert-Galaxie Zentralgalaxie des Perseus-Galaxienhaufens
NGC 1340 11,9 03h 30m 32s / +31° 04' 31" Elliptische Galaxie
NGC 1014 11,9 02h 39m 25s / +39° 55' 47" Galaxie Interagierendes Galaxienpaar
NGC 949 11,8 02h 30m 38s / +35° 08' 21" Spiralgalaxie
NGC 1194 11,9 03h 04m 34s / +42° 22' 12" Spiralgalaxie
Perseus-Galaxienhaufen (Abell 426) ~13-16 ~03h 19m / +41° 30' Galaxienhaufen Reichhaltiger Haufen, viele schwache Galaxien

4. Besonderheiten/Sonstiges


Algol – Der "Dämonenstern" und Prototyp eines Sterntyps: Der Stern Algol (β Persei) ist die vielleicht bekannteste Besonderheit von Perseus. Er ist nicht nur der zweithellste Stern im Sternbild, sondern auch ein bedeckungsveränderliches Dreifachsternsystem. Seine regelmäßig sichtbaren Helligkeitsschwankungen (alle 2,87 Tage) führten zu seinem arabischen Namen "Ra's al-Ghul" (Kopf des Dämons) und seiner Assoziation mit dem Medusenhaupt. Algol ist der Prototyp für eine ganze Klasse von veränderlichen Sternen, die als "Algol-Veränderliche" bekannt sind.


Meteorströme – Die Perseiden: Perseus ist der Radiant, also der scheinbare Ursprung, des berühmten Perseiden-Meteorstroms. Dieser alljährliche Meteorstrom, der im August seinen Höhepunkt erreicht, ist einer der aktivsten und beliebtesten für Himmelsbeobachter.


5. Bilder