1 Allgemeines
Astronomischer Name: Sagitta
Rektaszension: 18 57 21 bis 20 20 45
Deklination: +16° 04′ 45″ bis +21° 38′ 37″
Beobachtungszeit Mitteleuropa: Sommer
Fläche: 79,923

Das Sternbild Pfeil (Sagitta) ist trotz seiner geringen Größe und seiner eher lichtschwachen Sterne eines der ältesten der 88 modernen Sternbilder. Es liegt in der Milchstraßenebene und ist das drittkleinste Sternbild am Nachthimmel.
Sagitta war bereits in der Antike bekannt und wurde von dem Astronomen Ptolemäus im 2. Jahrhundert in seinen berühmten Katalog aufgenommen. Seine Mythologie ist nicht so einheitlich wie bei anderen Konstellationen. Am häufigsten wird es als der Pfeil des Herkules interpretiert, den dieser auf den Adler (Aquila) abfeuerte, der den Nektarbecher des Zeus entführt hatte. Eine andere Erzählung identifiziert ihn als den Pfeil der Jagdgöttin Artemis oder als einen von Amor verschossenen Liebespfeil. Die scheinbare Einfachheit seiner Form – nur eine Reihe von Sternen, die eine gerade Linie bilden – erleichterte jedoch seine frühe und konsistente Identifizierung über verschiedene Kulturen hinweg.
In der antiken Astronomie hatte der Pfeil kaum eine praktische navigatorische Bedeutung, da er nicht aus sehr hellen Sternen besteht. Seine Wichtigkeit lag primär in seiner Rolle als Orientierungspunkt zwischen den markanteren Sternbildern Adler, Schwan und Leier, die zusammen das berühmte Sommerdreieck bilden. Heute besitzt Sagitta für Amateurastronomen einen hohen Wert wegen eines seiner Deep-Sky-Objekte: des Kugelsternhaufens Messier 71 (M71).
Für Beobachter in Deutschland ist der Pfeil ein typisches Sommersternbild. Es steigt in den späten Frühjahrsmonaten über den östlichen Horizont und erreicht seine höchste Position im August und September in den südlichen Regionen des Himmels, eingebettet in die helle Band der Milchstraße. Er ist dann die ganze Nacht sichtbar und kann mit bloßem Auge gut zwischen den drei Hauptsternen des Sommerdreiecks (Vega, Deneb, Altair) gefunden werden.
2. Sterne
Das unscheinbare Sternbild Pfeil beherbergt einige interessante Sterne, die hauptsächlich aufgrund ihrer physischen Eigenschaften und System-Strukturen Beachtung finden.
Doppelsterne: Obwohl der hellste Stern des Pfeils, Gamma Sagittae (γ Sge), mit einer scheinbaren Helligkeit von etwa 3,47 mag ein Riesenstern ist, ist das System Zeta Sagittae (ζ Sge) ein bemerkenswerter, wenn auch nur mit Teleskop trennbarer Doppelstern. Die Hauptkomponente ist ein weißer Hauptreihenstern mit einer Magnitude von etwa 5,0, der von einem lichtschwächeren Begleiter umkreist wird. Solche Mehrfachsternsysteme sind in der Astronomie wichtig, um die Massenbestimmung und die Gravitationsdynamik von Sternen zu untersuchen.
Veränderliche Sterne: Eines der bekanntesten Objekte im Pfeil ist V Sagittae (V Sge), ein extremes Beispiel für einen kataklysmisch veränderlichen Stern. Das System besteht aus einem Weißen Zwerg und einem Begleitstern, wobei die Masse des Begleiters viermal größer ist als die des Weißen Zwergs. Dieser Umstand führt dazu, dass die Umlaufbahn des Systems extrem schnell schrumpft und die Helligkeit exponentiell zunimmt. Astronomen erwarten, dass V Sge um das Jahr 2083 in einer gewaltigen Nova-Explosion verschmelzen wird und kurzzeitig zu den hellsten Objekten am Nachthimmel zählt.
Besondere Sterne: Der Stern Alpha Sagittae (α Sge), auch bekannt als Sham oder Al Sham, ist paradoxerweise nur der vierthellste Stern im Sternbild. Er ist ein Gelber heller Riese des Spektraltyps G1 II, der seine Wasserstoffvorräte bereits erschöpft hat und sich im Übergang zum Roten Riesen befindet. Seine hohe Leuchtkraft macht ihn zu einem leicht zu identifizierenden Stern, trotz seiner relativ geringen scheinbaren Helligkeit. Er bietet damit einen Einblick in die späte Lebensphase sonnenähnlicher Sterne.
Die hellsten Sterne
Name | Magnitude | Position (RA/DE) | Spektralklasse | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|
γ Sagittae | +3,47 | 19h 58m / +19° 06' | G8III | Hellster Stern im Pfeil; gelb-oranger Riesenstern. |
δ Sagittae | +3,68 | 19h 40m / +18° 39' | M2III | Oranger Riesenstern; veränderlicher Stern. |
α Sagittae | +4,37 | 19h 39m / +16° 40' | B9V | Bläulich-weißer Unterriese. |
β Sagittae | +4,37 | 19h 59m / +17° 11' | G8III | Gelb-oranger Riesenstern; Doppelstern. |
ζ Sagittae | +4,99 | 19h 34m / +20° 25' | A3V | Weißer Hauptreihenstern. |
ε Sagittae | +5,66 | 19h 49m / +16° 11' | G8III | Oranger Riesenstern. |
θ Sagittae | +5,10 | 20h 08m / +20° 54' | B8 | Doppelsternsystem mit einem Begleiter der Spektralklasse B9. |
Kurzbiografie
Gamma Sagittae (γ Sge): Gamma Sagittae ist der hellste Stern im Sternbild Pfeil, obwohl das Sternbild generell eher unscheinbar ist. Es handelt sich um einen Gelben Riesenstern der Spektralklasse G5 III, der etwa 274 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt. Der Stern hat die Wasserstoffreserven in seinem Kern bereits erschöpft und dehnt sich im Rahmen seiner Entwicklung auf das Vielfache der Sonnengröße aus. Trotz seiner Klassifikation als Riese besitzt er keine besonderen Auffälligkeiten in seinem Helligkeitsverhalten und dient primär als wichtiger Fixstern zur Positionsbestimmung innerhalb des Sternbilds. Er markiert zusammen mit Delta und Alpha Sagittae die Form der Pfeilspitze.
Delta Sagittae (δ Sge): Delta Sagittae ist ein faszinierendes Doppelsternsystem, das aus einem Roten Riesen und einem deutlich kleineren, blauen Hauptreihenstern besteht. Der Hauptstern ist ein Roter Riese des Typs M2 II, der fast 500-mal so hell wie unsere Sonne leuchtet. Sein Begleiter ist ein viel heißerer Stern des Typs B6, der das System in einer weiten Umlaufbahn umkreist. Dieses Paar ist ein anschauliches Beispiel für extreme Unterschiede in der stellaren Entwicklung, wobei der Riesenstern bereits einen späten Lebenszyklus durchläuft. Delta Sagittae befindet sich in einer Entfernung von rund 500 Lichtjahren und ist visuell gut als einer der Hauptsterne des Pfeils erkennbar.
Alpha Sagittae (α Sge): Der Stern Alpha Sagittae, auch bekannt unter dem Eigennamen Sham, ist nur der vierthellste Stern im Pfeil, trägt aber aufgrund seiner historischen Klassifizierung den Buchstaben Alpha. Es handelt sich um einen Gelben hellen Riesen der Spektralklasse G1 II. Sham ist deutlich massereicher und heller als unsere Sonne, weshalb er seine Entwicklungsphase viel schneller durchläuft. Derzeit befindet er sich in einer Übergangsphase von der Hauptreihe zum Roten Riesen. Er ist etwa 470 Lichtjahre von der Erde entfernt und ist für Beobachter ein leicht auffindbarer Ankerpunkt in der Konstellation.
Beta Sagittae (β Sge): Beta Sagittae ist ein weiterer Gelber Riesenstern, der jedoch etwas kühler und lichtschwächer ist als Alpha Sagittae. Er gehört zur Spektralklasse G8 II und zeigt ein relativ hohes Niveau an Cyanogen-Molekülen in seinem Spektrum. Der Stern befindet sich in einer Entfernung von etwa 400 Lichtjahren und weist eine Helligkeit von etwa 4,37 mag auf. Beta Sagittae bildet das "Endstück" oder die Feder des mythischen Pfeils. Astronomisch gesehen ist er ein wertvolles Objekt für die Untersuchung der chemischen Zusammensetzung von Sternen im Riesen-Stadium.
Zeta Sagittae (ζ Sge): Zeta Sagittae ist ein Dreifachsternsystem, das rund 260 Lichtjahre entfernt ist und für seine komplexen gravitativen Interaktionen bekannt ist. Das innere Paar besteht aus zwei Hauptreihensternen des Typs A, die sich in einer exzentrischen Umlaufbahn mit einer Periode von etwa 23 Jahren umkreisen. Die Hauptkomponente ist ein Stern der visuellen Magnitude 5,0, der von einem lichtschwächeren Begleiter begleitet wird. Das gesamte System wird von einem dritten, noch schwächeren Stern in viel größerem Abstand umrundet. Zeta Sagittae ist ein herausragendes Ziel für Amateurastronomen, die Doppel- und Mehrfachsterne beobachten möchten.
V Sagittae (V Sge):
V Sagittae ist der wohl
faszinierendste und extremste veränderliche Stern im Pfeil und zählt zu den kataklysmisch veränderlichen Systemen. Es besteht aus einem massereichen Weißen Zwerg und einem Begleitstern, dessen Materie auf den Zwerg strömt und das System zum Leuchten bringt. Das System durchläuft eine
exponentielle Helligkeitszunahme, da sich seine Umlaufbahn aufgrund des extremen Massentransfers rapide verkürzt. Astronomen prognostizieren eine
gewaltige Nova-Explosion um das Jahr 2083, bei der V Sge für etwa einen Monat die Helligkeit von Sirius oder sogar der Venus erreichen wird. Dies macht V Sge zu einem einzigartigen, kurz bevorstehenden stellaren Ereignis in unserer Galaxie.
Eigenschaft | Gamma Sagittae | Delta Sagittae | Alpha Sagittae | Beta Sagittae | Zeta Sagittae |
---|---|---|---|---|---|
Rektaszension | 20h 02m 36s | 19h 40m 11s | 19h 39m 19s | 19h 41m 32s | 19h 53m 15s |
Deklination | +19° 06' 16" | +18° 32' 03" | +18° 07' 36" | +17° 50' 52" | +20° 48' 19" |
Magnitude | 3,47 | 3,82 | 4,39 | 4,37 | 5,01 |
Abs. Helligkeit | -0,48 | -2,17 | -0,19 | 1,02 | 0,91 |
Spektralklasse | K5III | M2II | G1II | F5 | G1V |
Entfernung (Lj) | 274 | 520 | 473 | 173 | 215 |
Masse/M☉ | 1,1 | 1,5 | 4 | 1,5 | 1,5 |
Leuchtkraft/L☉ | 450 | 3.500 | 300 | 60 | 65 |
Temperatur/K | 4.000 | 3.800 | 5.500 | 6.500 | 6.000 |
Alter (Mio. Jahre) | Unbekannt | Unbekannt | Unbekannt | Unbekannt | Unbekannt |
Metallizität | Unbekannt | Unbekannt | Unbekannt | Unbekannt | Unbekannt |
3. Deep-Sky-Objekte

Das unauffällige, aber geschichtsträchtige Sternbild Pfeil (Sagitta) beheimatet mit Messier 71 (M71) ein faszinierendes Deep Sky Objekt, das jahrzehntelang für Diskussionen unter Astronomen sorgte.
M71 wird heute als ein Kugelsternhaufen vom Typ X–XI klassifiziert. Dies ist insofern bemerkenswert, als Kugelsternhaufen typischerweise sehr dicht und kugelförmig konzentriert sind. M71 hingegen ist extrem locker strukturiert und weist eine ungewöhnlich hohe Metallizität (Anteil an Elementen schwerer als Helium) für seine Altersklasse auf, weshalb er bis in die 1970er Jahre hinein oft fälschlicherweise als dichter Offener Sternhaufen angesehen wurde. Moderne photometrische Analysen wiesen jedoch die typische Sternpopulation eines Kugelsternhaufens nach, der mit einem Alter von etwa neun bis zehn Milliarden Jahren zu den ältesten Objekten in unserer Galaxie gehört.
Die
Entdeckungsgeschichte von M71 reicht bis ins Jahr 1745 zurück, als der Schweizer Astronom
Philippe Loys de Chéseaux das Objekt erstmals katalogisierte. Unabhängig davon wurde es 1780 von Pierre Méchain wiederentdeckt und von
Charles Messier in seinen berühmten Katalog aufgenommen. Ein astronomisches
Ereignis im Zusammenhang mit M71 ist die Anwesenheit des
unregelmäßig veränderlichen Sterns Z Sagittae als Mitglied des Haufens, was Beobachtern einen subtilen dynamischen Aspekt dieses ansonsten statisch wirkenden Kugelhaufens bietet.
Neben M71 finden sich in Sagitta auch typische Milchstraßen-Objekte wie der Planetarische Nebel NGC 6886, der die expandierende Gashülle eines sterbenden Sterns darstellt, sowie mehrere Offene Sternhaufen wie NGC 6834.
Aufgrund seiner relativ hohen scheinbaren Helligkeit von etwa 6.1 mag und seiner Lage eingebettet im Band der Milchstraße ist M71 ein ausgezeichnetes Ziel für Astrofotografen mit Smart-Teleskopen wie Vespera und Seestar S50. Obwohl M71 aufgrund seiner lockeren Struktur visuell selbst in größeren Teleskopen wenig Zentralisierung zeigt, liefert er den kompakten Smart-Teleskopen durch die Stacking-Funktion bereits in kurzer Belichtungszeit (ca. 5–15 Minuten) ein detailliertes, leicht auflösbares Bild. Er gilt als leicht zu findendes und sehr dankbares Objekt für diese Gerätekategorie.
Biografie
Messier 71 (M71): M71 ist ein prominenter Kugelsternhaufen in Sagitta, der sich durch seine ungewöhnlich lockere Struktur auszeichnet (Klasse X-XI). Aufgrund dieser Eigenschaft wurde er lange Zeit fälschlicherweise für einen dichten Offenen Sternhaufen gehalten. Die historische Entdeckung geht auf Philippe Loys de Chéseaux im Jahr 1745 zurück. Trotz seiner lockeren Form ist M71 ein alter Haufen, dessen Sterne etwa 9 bis 10 Milliarden Jahre alt sind. Er ist wegen seiner relativ hohen Helligkeit ein beliebtes Ziel.
NGC 6886 (Planetarischer Nebel): NGC 6886 ist ein kleiner, aber relativ heller Planetarischer Nebel in Sagitta. Diese Nebel bestehen aus der abgestoßenen, expandierenden Hülle eines sterbenden Zentralsterns. Er zeichnet sich durch intensive, schmalbandige Emissionen aus, insbesondere im Licht des doppel-ionisierten Sauerstoffs. Der Nebel ist ein hervorragendes fotografisches Ziel für die Erfassung seiner komplexen Schalenstruktur.
NGC 6834 (Offener Sternhaufen): NGC 6834 ist ein kompakter Offener Sternhaufen, eingebettet im sternreichen Band der Milchstraße. Er besteht aus einer relativ kleinen Gruppe von jungen, physisch zusammenhängenden Sternen. Offene Haufen sind jünger als Kugelsternhaufen und lockerer gebunden.
NGC 6649 (Offener Sternhaufen): NGC 6649 ist ein weiterer, eher lockerer Offener Sternhaufen im Sternbild Pfeil. Diese Sternansammlung befindet sich ebenfalls in der galaktischen Ebene und kontrastiert mit dem dichten Sternenhintergrund. Die Sterne in NGC 6649 sind aus derselben Molekülwolke hervorgegangen.
NGC 6879 (Planetarischer Nebel): NGC 6879 ist ein sehr kleiner und lichtschwacher Planetarischer Nebel in Sagitta. Visuell erscheint er oft nur als vager, sternähnlicher Fleck in Amateur-Teleskopen. Er ist ein gutes Beispiel dafür, wie schwer die Reste sterbender Sterne zu identifizieren sind.
Barnard 86 (Dunkelnebel): Barnard 86 ist ein Dunkelnebel in Sagitta, der als eine dunkle Silhouette vor den helleren Sternen der Milchstraße erscheint. Solche Nebel sind dichte Wolken aus Gas und Staub, die das Licht dahinterliegender Sterne blockieren. Sie sind wichtige Gebiete der Sternentstehung, da das Material in ihnen kollabieren kann.
Name | Magnitude | Position (RA/DE) | Art | Besonderheiten |
---|---|---|---|---|
Messier 71 (M71) | 8,2 | 19h 53m 46s / +18° 46' 42" | Kugelsternhaufen | Auch als "Sternhaufen-Komet" bekannt; lange Zeit wurde er fälschlicherweise für einen dichten offenen Sternhaufen gehalten. |
NGC 6834 | 7,8 | 19h 54m 09s / +29° 25' 56" | Offener Sternhaufen | Ein dichter offener Sternhaufen mit über 100 Mitgliedern. |
NGC 6836 | 12 | 19h 54m 38s / +17° 01' 03" | Spiralgalaxie | Eine relativ schwache Galaxie. |
4. Besonderheiten
Das kleine, aber strategisch günstig in der galaktischen Ebene gelegene Sternbild Pfeil (Sagitta) bietet einige interessante Besonderheiten abseits seiner Deep Sky Objekte. Eine seiner bemerkenswertesten Eigenschaften ist der Meteorstrom der Sagittiden. Obwohl dieser Strom eher schwach und unauffällig ist, ist er doch wissenschaftlich relevant, da er über einen längeren Zeitraum von Mitte Juli bis Mitte August aktiv ist und somit in der Nähe der bekannteren Perseiden liegt.
Ein herausragender einzelner Stern ist α Sagittae (Sham). Er ist ein Gelber Überriese und markiert die Pfeilspitze. Ein noch exzentrischeres Objekt ist der sogenannte "Pfeil-Zwerg", eine extrem massearme Galaxie, die vermutlich ein Satellit der Milchstraße ist. Diese Zwerggalaxie zeigt, dass Sagitta nicht nur galaktische Objekte, sondern auch intergalaktische Nachbarn in unserem lokalen Universum beherbergt. Obwohl in Sagitta keine hellen Supernovae der jüngeren Geschichte dokumentiert sind, ist die Region ein aktives Feld für die Suche nach Exoplaneten, wie das Beispiel des Gasriesen HD 179949b zeigt, der einen sonnenähnlichen Stern in diesem Sternbild umkreist.
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