1.Allgemeines


Astronomischer Name:

Rektaszension:

Deklination:

Beobachtungszeit Mitteleuropa:

Fläche:


Das Sternbild Stier (Taurus) ist eines der ältesten und prominentesten Sternbilder am Nachthimmel und spielt seit der Antike eine wichtige Rolle in Mythologie, Astronomie und Astrologie. Seine markante V-förmige Sternengruppe, die den Kopf des Stiers darstellt, macht es leicht erkennbar. Das Sternbild liegt auf der Ekliptik, der scheinbaren Bahn der Sonne am Himmel, und ist daher Teil des Tierkreises.


In der griechischen Mythologie repräsentiert der Stier meist Zeus, der sich in die Gestalt eines prächtigen weißen Stieres verwandelte, um die phönizische Prinzessin Europa zu entführen. Er lockte sie an und trug sie über das Meer nach Kreta, wo sie die Mutter von König Minos wurde. Eine andere Version identifiziert den Stier mit der Nymphe Io, einer Priesterin der Hera, die Zeus in eine Kuh verwandelte, um sie vor der Eifersucht seiner Frau zu schützen. In vielen alten Kulturen galt der Stier als Symbol für Fruchtbarkeit, Stärke und die Frühjahrstagundnachtgleiche, die vor Tausenden von Jahren in diesem Sternbild stattfand.


Für Beobachter in Deutschland ist der Stier besonders gut in den Herbst- und Wintermonaten zu sehen, wenn er hoch am südlichen Himmel steht. Seine hellsten Sterne Aldebaran und die Plejaden (M45) sind auch mit bloßem Auge gut zu erkennen. Wegen seiner Position auf der Ekliptik dient es als Orientierungspunkt für die Planeten, den Mond und die Sonne selbst, wenn sie im Frühling durch das Sternbild zieht. Die Plejaden, auch bekannt als die „Sieben Schwestern“, sind ein markanter Sternhaufen, der für viele Kulturen von mythologischer und kalendarischer Bedeutung war.


Das Sternbild Stier ist ein Paradies für Amateurastronomen, die eine Vielzahl von Deep-Sky-Objekten (DSOs) finden können. Für die Beobachtung mit bloßem Auge oder einem Fernglas sind die Plejaden (M45) und die Hyaden die bekanntesten und lohnendsten Objekte. Mit einem Teleskop, wie dem Vespera II oder Stellina 50, können diese Sternhaufen in atemberaubender Detailgenauigkeit fotografiert werden. Der Krebsnebel (M1), das Überbleibsel einer Supernova aus dem Jahr 1054, ist ein weiteres Highlight. Auch wenn er visuell schwach ist, kann er mit diesen Geräten erfasst werden, wobei die Astrofotografie seine komplexe Filamentstruktur sichtbar macht. Die hohe Empfindlichkeit und die automatische Bildverarbeitung dieser Geräte sind ideal, um solche lichtschwachen Objekte zu fotografieren, die für das menschliche Auge schwer zu erkennen sind.


2. Sterne


Doppelsterne: Das Sternbild Stier beherbergt mehrere bemerkenswerte Doppelsterne. Einer der bekanntesten ist Theta Tauri, der ein physisches Doppelsternsystem ist, dessen zwei Komponenten sich gegenseitig umkreisen. Für Amateurastronomen ist es ein attraktives Objekt, da die beiden Sterne relativ hell sind und mit einem kleinen Teleskop getrennt werden können. Ein weiteres Beispiel ist Alpha Tauri, auch bekannt als Aldebaran, das einen optischen Doppelstern darstellt. Hierbei handelt es sich nicht um ein physisches Paar, sondern lediglich um eine optische Täuschung, da sich der schwächere Begleiter viel weiter entfernt befindet. Solche Doppelsterne bieten eine faszinierende Möglichkeit, die unterschiedlichen Typen von Mehrfachsternsystemen am Himmel zu erkunden.


Veränderliche Sterne: Im Stier gibt es auch eine Reihe von veränderlichen Sternen, deren Helligkeit schwankt. Der bekannteste unter ihnen ist T Tauri, der Prototyp einer Klasse von jungen, unregelmäßig veränderlichen Sternen, die als T-Tauri-Sterne bekannt sind. Diese Sterne befinden sich noch in der Phase der Sternentstehung und ihre Helligkeitsschwankungen werden durch instabile Akkretionsscheiben verursacht. Ein weiterer wichtiger Veränderlicher ist Lambda Tauri, ein Bedeckungsveränderlicher, der Teil eines Dreifachsternsystems ist. Seine Helligkeit ändert sich regelmäßig, wenn seine Komponenten sich gegenseitig bedecken, was ihn zu einem interessanten Beobachtungsobjekt für veränderliche Sterne macht.


Besondere Sterne: Neben Doppel- und veränderlichen Sternen sind auch einige einzigartige Sterne im Stier zu finden. Der bekannteste ist Aldebaran, der Hauptstern des Sternbilds und ein leuchtender orangefarbener Riese. Er markiert das Auge des Stiers und ist der 14. hellste Stern am Nachthimmel. Epsilon Tauri, auch Ain genannt, ist ein weiterer Roter Riese, der Teil des Hyaden-Sternhaufens ist und das zweite Auge des Stiers darstellt. Tau Tauri, ein weiterer wichtiger Stern im Sternbild, ist ein bläulicher Riese, der in einer sehr dichten Gaswolke eingebettet ist.


Die hellsten Sterne

Name Magnitude Position (RA/DE) Spektralklasse Besonderheiten
α Tau (Aldebaran) 0,87 04h 35m 55s / +16° 30' 33" K5 III Heller oranger Riese
β Tau (Elnath) 1,65 05h 26m 18s / +28° 36' 27" B7 III Bläulich-weißer Riese (gehört auch zum Fuhrmann)
Alcyone (η Tau) 2,87 03h 47m 29s / +24° 06' 18" B7 IIIe Hellster Stern des Plejaden-Sternhaufens
ζ Tau 3,01 05h 37m 38s / +21° 08' 33" B4 IIIpe Veränderlicher Stern, umgeben von einer Scheibe
θ² Tau 3,4 04h 01m 53s / +15° 52' 15" A7 III Teil des Hyaden-Sternhaufens
λ Tau 3,41 03h 57m 46s / +12° 29' 25" B3 V Bedeckungsveränderlicher
ε Tau (Ain) 3,53 04h 28m 37s / +19° 10' 50" G9 III Teil des Hyaden-Sternhaufens
ο Tau 3,76 03h 48m 57s / +21° 27' 04" G8 III Oranger Riese

Kurzbiografien


Aldebaran (Alpha Tauri): Aldebaran ist der hellste Stern im Sternbild Stier und der 14. hellste Stern am gesamten Nachthimmel. Er ist ein Roter Riese, dessen Radius etwa 44-mal so groß ist wie der unserer Sonne. Der Name Aldebaran stammt aus dem Arabischen und bedeutet "der Folgende", da er den Plejaden am Himmel folgt. Obwohl er mit den Hyaden verbunden scheint, ist er physisch nicht Teil des Sternhaufens, sondern liegt mit 65 Lichtjahren Entfernung deutlich näher zur Erde. Seine orange-rote Farbe macht ihn zu einem leicht identifizierbaren und schönen Anblick, selbst mit bloßem Auge.


Elnath (Beta Tauri): Elnath ist der zweithellste Stern im Stier und befindet sich an der Spitze des linken Horns des Stiers. Sein Name stammt ebenfalls aus dem Arabischen und bedeutet "der Stoßende". Obwohl er Teil des Sternbilds Stier ist, teilt er sich eine Grenze mit dem Sternbild Fuhrmann und ist historisch auch als Gamma Aurigae bekannt. Elnath ist ein Riese mit einer bläulich-weißen Farbe und einer sehr hohen Leuchtkraft.


Theta Tauri: Theta Tauri ist ein prominentes Doppelsternsystem, das Teil der Hyaden ist und den linken Teil des V-förmigen Kopfes des Stiers bildet. Die beiden Komponenten sind leicht mit einem Fernglas oder kleinen Teleskop zu trennen. Obwohl beide Sterne als Riesensterne klassifiziert sind, sind sie sehr unterschiedlich in ihrer Leuchtkraft und Größe.


Epsilon Tauri (Ain): Epsilon Tauri, auch als Ain bekannt, ist der vierthellste Stern im Stier und markiert das zweite Auge des Stiers. Er ist ein Roter Riese und der hellste Stern des Hyaden-Sternhaufens. Seine Helligkeit schwankt leicht, was ihn zu einem interessanten veränderlichen Stern macht.


Lambda Tauri: Lambda Tauri ist ein faszinierendes Dreifachsternsystem, dessen Hauptkomponente ein Bedeckungsveränderlicher ist. Das bedeutet, dass die Helligkeit des Sterns regelmäßig abnimmt, wenn eine der beiden Komponenten des Doppelsternsystems die andere verdeckt. Es ist eines der am längsten bekannten Bedeckungsveränderlichen, was seine Bedeutung für die astronomische Forschung unterstreicht.


T Tauri: T Tauri ist der Prototyp für eine ganze Klasse von Sternen, die als T-Tauri-Sterne bekannt sind. Diese sind junge, massearme Sterne in der späten Phase ihrer Entstehung. Ihre Helligkeit schwankt unregelmäßig, was auf Gasausbrüche und instabile Akkretionsscheiben zurückzuführen ist.


Alcyone (Eta Tauri): Alcyone ist der hellste Stern in den Plejaden und somit das prominenteste Mitglied dieses berühmten Sternhaufens. Es ist ein heißer, bläulich-weißer Riese, der von einer rotierenden Scheibe aus Gas umgeben ist.

Aldebaran (Alpha Tauri) Elnath (Beta Tauri) Epsilon Tauri (Ain) Lambda Tauri
Rektaszension 04h 35m 55,239s 05h 26m 18s 04h 28m 37,000s 04h 00m 40,818
Deklination +16 30' 33,49" +28 36' 27" +19 10' 49,563" +12 29' 25,27
Magnitude 0,87 1,65 3,53 +- 0,05 3.37 bis 3.91
abs. Helligkeit -0,68 ? 0,145 ?
Spektralklasse K5 III B7 III K0 III B3 V + A4 IV + G/K
Entfernung 66,6 134 146 400
Masse/M 1,16 5 2,7 7.18
Leuchtkraft/L 150 700 97 4000
Temperatur/K 3850 13600 4900 ?
Alter ? 100 +- 10 Mio ? 100 Mio
Metallizitaet ? 0,08 0,17 +-0,04 ?

3. Deep-Sky-Objekte

Das Sternbild Stier ist berühmt für seine reiche Sammlung an Deep-Sky-Objekten (DSOs), die es zu einem bevorzugten Ziel für Amateurastronomen und Astrofotografen machen. Die meisten DSOs im Stier sind offene Sternhaufen, aber es gibt auch bemerkenswerte Überreste von Supernovae und planetarische Nebel.


Die Hyaden und die Plejaden sind die prominentesten Beispiele für offene Sternhaufen. Offene Sternhaufen sind lose Ansammlungen von Sternen, die aus derselben molekularen Wolke entstanden sind und sich noch relativ nahe beieinander befinden. Ein weiteres wichtiges DSO im Stier ist der Krebsnebel (M1), ein Supernova-Überrest, der die explosive Endphase eines massereichen Sterns darstellt. Er ist ein Emissionsnebel, der durch die Stoßwellen der Supernova-Explosion zum Leuchten angeregt wird und eine Vielzahl von Gasfilamenten und Strukturen zeigt. Auch der Kalifornien-Nebel (NGC 1499) ragt in den Stier hinein und ist ein großer Emissionsnebel, der seinen Namen seiner Ähnlichkeit mit der Landkarte Kaliforniens verdankt.


Der Krebsnebel (M1) ist zweifellos das außergewöhnlichste DSO im Stier. Er ist der Überrest einer Supernova, die im Jahr 1054 von chinesischen Astronomen beobachtet und als "Gaststern" am Taghimmel aufgezeichnet wurde. Der Nebel enthält einen schnell rotierenden Pulsar in seinem Zentrum, einen Neutronenstern, der das Objekt mit Energie versorgt und es zum Leuchten bringt. Ein weiteres bemerkenswertes Objekt ist der Kalifornien-Nebel, dessen Größe und Form ihn zu einem faszinierenden Ziel für Astrofotografen macht.


Kurzbiografien


Die Plejaden (M45): Die Plejaden sind der berühmteste offene Sternhaufen am Himmel und auch als die "Sieben Schwestern" bekannt. Mit bloßem Auge kann man etwa sechs bis sieben Sterne erkennen, aber der Haufen enthält tatsächlich über tausend Mitglieder. Sie sind junge, heiße Sterne, die vor nur etwa 100 Millionen Jahren entstanden sind. Die Plejaden sind in eine blaue Reflexionsnebelwolke eingebettet, die das Licht der Sterne reflektiert und sie in Langzeitbelichtungen besonders attraktiv macht.


Die Hyaden: Die Hyaden sind der nächstgelegene offene Sternhaufen zur Erde und bilden den markanten V-förmigen Kopf des Stiers. Sie sind deutlich älter als die Plejaden, mit einem geschätzten Alter von rund 625 Millionen Jahren. Mit bloßem Auge kann man sie als ein lockeres Sternenmuster erkennen. Die Hyaden haben eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der kosmischen Entfernungsleiter gespielt.


Der Krebsnebel (M1): Der Krebsnebel ist der Überrest einer Supernova-Explosion, die im Jahr 1054 stattfand. Er ist das erste Objekt, das in Charles Messiers Katalog aufgenommen wurde, und ist ein starkes Radiowellenobjekt. Im Zentrum des Nebels befindet sich ein Pulsar, ein schnell rotierender Neutronenstern. Der Nebel expandiert immer noch mit hoher Geschwindigkeit und ist ein Labor zur Untersuchung von Supernova-Resten.


NGC 1499 (Kalifornien-Nebel): Der Kalifornien-Nebel ist ein riesiger Emissionsnebel, der an der Grenze zwischen den Sternbildern Perseus und Stier liegt. Er ist nach seiner markanten Form benannt, die an die Umrisse des US-Bundesstaates Kalifornien erinnert. Er leuchtet rot, da das Wasserstoffgas durch die energiereiche Strahlung von Sternen zum Leuchten angeregt wird. Der Nebel ist aufgrund seiner geringen Flächenhelligkeit schwer zu beobachten, aber ein beliebtes Ziel für Astrofotografen mit speziellen Filtern.


Der Sternhaufen NGC 1647: NGC 1647 ist ein offener Sternhaufen, der am nördlichen Rand des Sternbilds Stier liegt. Er ist ein relativ lockerer Haufen, der aus etwa 100 Sternen besteht. Für Amateure ist er ein gutes Ziel, da er auch mit kleinen Teleskopen als ein sternreicher Fleck erkennbar ist.


Der Sternhaufen NGC 1746: NGC 1746 ist ein weiterer offener Sternhaufen im Stier, der oft übersehen wird. Er ist relativ jung und enthält eine Mischung aus heißen, blauen Sternen und kühleren, gelblichen Sternen. Er ist ein optisch interessantes Objekt, da er im Gegensatz zu den dichten Plejaden eine lose und weitläufige Struktur aufweist.


Die Dunkelnebel-Region Barnard 18: Barnard 18 ist ein Dunkelnebel im Stier, der sich als Silhouette vor dem hellen Sternenfeld abzeichnet. Er ist eine interstellare Wolke aus dichtem Staub und Gas, die das Licht der dahinter liegenden Sterne blockiert. Dunkelnebel sind wichtige Regionen für die Entstehung von neuen Sternen.

Name Magnitude Position (RA/DE) Art Besonderheiten
M45 (Plejaden/Siebengestirn) 1,6 03h 47m 24s / +24° 07' 00" Offener Sternhaufen mit Nebel Sehr heller und auffälliger offener Haufen
M1 (Krebsnebel) 8,4 05h 34m 32s / +22° 00' 52" Supernova-Überrest Helle Überreste einer Supernova
Hyaden ~3 04h 26m Offener Sternhaufen Naher, ausgedehnter offener Haufen
NGC 1647 6,4 04h 46m 24s / +19° 04' 00" Offener Sternhaufen Ziemlich heller offener Haufen
NGC 1746 6,1 05h 03m 24s / +23° 46' 00" Offener Sternhaufen Lockerer, heller offener Haufen
NGC 1807 7 05h 10m 36s / +16° 30' 00" Offener Sternhaufen Kleiner, kompakter Haufen nahe M1
NGC 1817 7,7 05h 12m 24s / +16° 34' 00" Offener Sternhaufen Neben NGC 1807
NGC 1514 (Kristallkugelnebel) 9,4 04h 09m 17s / +30° 46' 35" Planetarischer Nebel Heller planetarischer Nebel
Ced 42 (Reflexionsnebel um Merope) - 03h 46m 54s / +23° 56' 54" Reflexionsnebel Teil des Plejaden-Nebels
LBN 795 (Dunkelnebel) - 04h 30m Dunkelnebel Auffälliger Dunkelnebel in der Milchstraße
vdB 27 (Reflexionsnebel) - 03h 52m 48s / +16° 31' 00" Reflexionsnebel Umgibt den Stern 119 Tauri
NGC 1788 (Kosmischer Gespensternebel) 9,5 05h 06m 54s / -03° 21' 06" Reflexionsnebel (Liegt an der Grenze zum Orion)

4. Besonderheiten


Das Sternbild Stier ist nicht nur reich an Sternen und DSOs, sondern auch Heimat einiger faszinierender astronomischer Phänomene und Objekte.


Meteorströme: Der Stier ist der Radiant von zwei bedeutenden Meteorströmen, den Nördlichen und Südlichen Tauriden. Diese Ströme sind bekannt für ihre langsamen und oft hellen Meteore, die manchmal als "Feuerbälle" erscheinen. Sie sind das Ergebnis von Trümmern des Kometen Encke und sind in den Monaten Oktober und November aktiv.


Exoplaneten: Im Stier wurden mehrere Exoplaneten entdeckt. Ein Beispiel ist HD 37124 b, ein Gasriese, der einen sonnenähnlichen Stern umkreist. Ein weiteres interessantes System ist das von 51 Tauri, einem Planeten, der den Stern Epsilon Tauri umkreist. Die Beobachtung von Exoplaneten in diesem Sternbild trägt zum wachsenden Verständnis der Planetenbildung bei.


Besondere astronomische Ereignisse: Aufgrund seiner Lage auf der Ekliptik ist der Stier regelmäßig die Kulisse für Konjunktionen von Mond und Planeten. Von der Erde aus gesehen wandern die Planeten und der Mond durch das Sternbild und bieten beeindruckende Schauspiele. Ein historisches Ereignis, das mit dem Stier verbunden ist, war die Supernova von 1054, deren Überrest heute als der Krebsnebel bekannt ist.


Außergewöhnliche Objekte: Ein weiteres außergewöhnliches Objekt ist der Barnard's Loop, ein riesiger Emissionsnebel, der sich um den Orion-Gürtel und den Stier erstreckt. Obwohl der Hauptteil im Orion liegt, reicht sein Ausläufer weit in den Stier hinein und trägt zur komplexen


5. Bilder

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